Der Bachelor-Studiengang Sozialökonomik richtet sich an alle, die Interesse sowohl an wirtschaftlichen als auch an gesellschaftlichen Fragestellungen haben. Der Studiengang gestattet es, ökonomische und sozialwissenschaftliche Fächer flexibel zu kombinieren. Charakteristisch ist dabei die empirische Ausrichtung aller Fächer, das heißt die Vermittlung von Umfragetechniken und anderen Formen der Datenerhebung sowie deren statistische Auswertung. Das Studium startet jeweils zum Wintersemester und umfasst in der Regel sechs Semester, in denen 180 ECTS-Punkte erworben werden müssen. Nach einer allgemeinen Einführungsphase kann zwischen zwei Schwerpunkten gewählt werden. Im Schwerpunkt „Verhaltenswissenschaften“ dominiert die empirische Sozialforschung. Der Schwerpunkt „International“ bereitet gezielt auf Tätigkeiten mit einem starken internationalen Bezug vor. In beiden Schwerpunkten sind weitere ökonomische Studieninhalte verpflichtend.
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